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Ein kleiner Rückblick auf Rudy Giovanninis künstlerischen Werdegang
Rudy Giovannini ist nun im 21. Jahr in der Unterhaltungsmusik zuhause, aber ihn auf diese Art der Musik zu reduzieren wäre ein großer Fehler. Seine klassische Musikausbildung erlaubt ihm ein breitgefächertes Repertoire, das alle Musikrichtungen bis hin zur Oper und Operette beinhaltet. Dese Bandbreite seines Könnens präsentiert er auch auf jedem seiner Solokonzerte. Für Rudy bedeutet „Live-Konzert“ das seine Stimme zu 100% live erklingt, außerdem singt er auf jedem seiner eigenen Konzerte ein Lied a cappella.
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Beginn einer wunderbaren Karriere
Am 02.09.2000 fand der 15. Grand Prix der Volksmusik im Hallenstadion Zürich statt. 16 Finalisten aus 4 Ländern, Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol, waren am Start. Rudy Giovannini war für Südtirol nominiert und belegte als absoluter Neuling in der Unterhaltungsmusik, damals noch in der Klassik zuhause, mit „Amore, Amore“ M.T. Günther Behrle, einen wunderbaren 3. Platz und erhielt 30 von 36 möglichen Punkten.
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Wie alles begann
Seit dem Jahr 2000 durfte neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch Südtirol am GP der Volksmusik teilnehmen. In jedem Teilnehmerland wurde vorher ein öffentlicher Vorentscheid durchgeführt, dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt, sodass 16 Titel zur Auswahl standen.
In Südtirol wurde der Vorentscheid am 09.06.2000 in Meran durchgeführt. Rudy Giovannini, damals noch in der Klassik zuhause, ging mit seinem Titel „Amore, Amore“ M+T. von Günther Behrle an den Start und belegte den 2. Platz, somit qualifizierte er sich für das in Zürich geplante Final