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Das Wetter spielt nicht richtig mit,
der Frühling lässt uns warten.
Der Hase, der ist trotzdem fit,
das Osterfest kann starten.
Zum "Wohlfühlprogramm" bei diesem Wetter gehört eine DVD von unserem "Seelenschmeichler" und schon scheint die Sonne, zu mindestens im Herzen..

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Vielleicht erinnert sich jemand an "Musendi".
Das Musendi Interview vom 01.03.2006
Rudy, erzählen Sie bitte unseren Usern woher Sie stammen und wie wir uns Ihr Leben abseits der Bühne vorstellen können?
Ich stamme aus Leifers, einer kleinen Stadt in Südtirol, 10 km südlich von Bozen. Mein Leben abseits der Bühne – das gibt es eigentlich gar nicht, ich bin sehr selten zu Hause, mein Leben ist die Bühne, mein Leben ist die Musik.
Wie sind Sie zur Musik gekommen und was bezeichnen Sie als Ihren bisher größten Erfolg?
Ich habe schon als Kind gesungen, im Kirchenchor. Später als Teenager habe ich in einer Rockband gesungen, also ich habe immer mit der Musik gelebt. Mein bisher größter Erfolg, oder besser gesagt, mein größtes Erlebnis in meiner Karriere war, vor dem Papst singen zu dürfen, und nicht nur einmal, sondern sogar dreimal.
Rudy – wie alt sind Sie?
31.
Wie wir wissen, waren Sie früher im klassischen Bereich tätig. Warum sind Sie eigentlich nicht dort geblieben? Es ist ja eher ungewöhnlich, dass jemand von der Klassischen Musik ins Volksmusik-Genre wechselt.
Das ist eigentlich nicht so ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass die meisten großen Tenöre der Vergangenheit immer wieder gern Abstecher in die leichte Muse gemacht haben – last but not least – Luciano Pavarotti! Er war es auch, der mich ermutigt hat, diesen Schritt zu wagen, damals im Jahr 2000, als man mich fragte, ob ich beim Gran Prix der Volksmusik für Südtirol antreten wolle. Ich kam ins Finale und belegte in Zürich - als völlig Unbekannter in der Szene - auf Anhieb den 3. Platz. Das war sensationell, es war mein Sprungbrett in der volkstümlichen Musik, wo ich mich nach wie vor sehr wohl fühle.
Ist Rudy Giovannini eigentlich ein Künstlername oder Ihr richtiger Name?
Es ist mein richtiger Name.
In welchem Land denken Sie, haben Sie den größten Bekanntheitsgrad?
Zweifellos in Deutschland und in Österreich.
Wer ist eigentlich die Person Rudy Giovannini?
Er ist jemand wie tausend andere, der aber das besondere Glück hat, mit einer außergewöhnlichen Stimme auf die Welt gekommen zu sein.
Was ist Ihnen wichtig?
Ich glaube, die Gesundheit ist das Wichtigste im Leben.
Außerdem ist es für mich ungemein wichtig, mit meiner Musik den Menschen Freude machen zu können, denn – das ist mein Lebensmotto – Freude, die man gibt, kehrt ins eigene Herz zurück.
Was sind Ihre größten Schwächen, was die größten Stärken?
Meine Schwächen – die behalte ich doch lieber für mich! Aber eins kann ich vielleicht verraten: es fällt mir schwer, auch nur eine Stunde zu verbringen ohne zu singen, das heißt, ich könnte auf keinen Fall ein Wilderer, ein Angler oder ein Einbrecher sein, ich würde mich immer verraten!
Meine Stärke, würde ich sagen, ist die Ausdauer, sowohl im Sport als auch im Leben. Ich habe es nicht immer leicht gehabt im Leben, aber ich gebe nicht so leicht auf!
Im Bezug auf die Lieder, die Sie singen. Texten oder komponieren Sie auch selbst?
Ja, in der letzten Zeit habe ich auf diesem Gebiet einiges getan.
Sie sagen, dass Ihr Talent „Gottes Gabe“ sei. Das sagt man normalerweise ja nicht einfach so, wenn man es nicht wirklich meint. Glauben Sie an Gott?
Ja, ich bin ein gläubiger Mensch.
Was sind beruflich Ihre großen Ziele? Wo sehen Sie sich in 20 Jahren?
Ich bin sehr glücklich und zufrieden und kann mir nichts Schöneres wünschen, als dass es so weitergeht wie bisher!
Welche Alternative gäbe es für Sie, wenn Sie nicht mehr Musik machen könnten?
Vielleicht würde ich dann versuchen, zu meiner „ersten Liebe“ zurückzukehren, und zwar Tierarzt zu werden.
Was hätten Sie gerne, was Ihre Fans von Ihnen denken?
Mir sagen meine Fans sehr oft: „Bleib so wie du bist!“ Ich würde mich freuen, wenn sie mir in 20 Jahren sagen würden: „Du bist so geblieben!“
Was möchten Sie Ihren Fans zum Abschluss gerne noch sagen?
Bleibt auch Ihr so wie Ihr seid!
Mehr Infos auf:
http://www.rudy-giovannini.de/
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Meine lieben Freunde,
der Osterhase kann zur Zeit nicht ruhn, denn er hat ja alle Pfoten voll zu tun. Und dementsprechend liefert er in Trab euch meine allerbesten Grüße ab. Der Osterhase lässt schön grüßen und will euch diesen Tag versüssen. Ich wünsche euch allen ein friedvolles, gesegnetes und besinnliches Osterfest.
Bis zu einem meiner nächsten Konzerte !
Euer Rudy
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5. Konzert mit Rudy Giovannini in Kirchheim-Jesingen
„Komm zu mir“ bittet Rudy Giovannini auf seinem aktuellen Album „Viva Strauss“. Zahlreiche Fans aus Nah und Fern sind am 17. März 2013 dieser Einladung gefolgt und kamen zu seinem 5. Konzert in die Gemeindehalle Kirchheim-Jesingen.
Bereits vor 12 Uhr warteten viele Gäste darauf, dass die fast ausverkaufte Halle für den Besucherstrom geöffnet wird. Einige kannten Rudy Giovannini bisher nur vom Fernsehen und waren natürlich besonders gespannt, wie er seine Live-Auftritte gestaltet.
Die meisten nutzten die Zeit bis dahin, um sich mit den leckeren Gerichten der „Bärenstube“ oder den selbst gebackenen Kuchen unserer Fanclub-Mitglieder zu stärken.
AnkerUm 14 Uhr hatte das Warten dann ein Ende. Clubleiterin Marietta Reiß hieß die Gäste willkommen und erzählte ein wenig von den Anfängen des Fanclubs, der in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen feiern kann. Anschließend gab sie die Bühne für Rudy Giovannini frei, der gleich zu Beginn gesungene Grüße aus „Bella Italia“ überbrachte. Die musikalische Reise ging weiter an die „Blaue Donau“, wobei ihm zwei Paare der Kirchheimer Tanzschule Winkle als Begleiter zur Seite standen und die Darbietung tänzerisch umrahmten. Auch bei einigen anderen Liedern zeigten sie ihr Können.
Mit der perfekten Mischung aus Professionalität und Natürlichkeit präsentierte der „Caruso der Berge“ den ganzen Nachmittag lang einen bunten Melodienstrauß aus alten und neuen, flotten und ruhigen Liedern. Zwischen den Liedern führte er mit viel Humor durch das Programm und brachte sein Publikum zum Lachen.
Manchmal waren dem sehr publikumsnahen Sänger seine Freunde aber zu weit weg. Dann verließ er die Bühne und sang sich durch die Tischreihen. Daher gab es auch keine schlechten Plätze, denn jeder Gast hatte oft Gelegenheit, Rudy Giovannini aus nächster Nähe zu bewundern.
Auch während der Pause verkroch sich Rudy Giovannini nicht ins stille Kämmerchen. Unermüdlich stand er für Autogramm- und Fotowünsche zur Verfügung.
Schlagersängern sagt man ja oft nach, dass sie ohne Playback aufgeschmissen wären. Bei manchen mag das stimmen, nicht jedoch bei Rudy Giovannini. Mit einem a cappella gesungenen „Santa Lucia“ bewies der ausgebildete Tenor eindrucksvoll, dass er keine Angst vor einem Stromausfall haben muss.
Den ganzen Tag bedienten die Hallen-Mitarbeiter fleißig die Gäste. Gab es mal weniger zu tun, ließen auch sie sich von der ausgelassenen Stimmung anstecken und tanzten oder schunkelten mit.
Bekanntlich soll man dann aufhören, wenn es am schönsten ist. Leider war dieser Punkt viel zu schnell erreicht. Alle Gäste waren sich einig, dass es ein wundervoller Nachmittag war und hoffen, so einen bald wieder zu erleben. Daher machen wir weiter: am 30. März 2014 ist Rudy Giovannini wieder in Jesingen, dann geht die Party weiter.